InnoGames spielt heute bei The West ein brandneues Update ein. Mit Version 1.29 setzen die Entwickler zahlreiche, von der Community heiß ersehnte, neue Features in dem Spiel um. Mit ihnen wird der Wilde Westen für so manchen Revolverhelden zu einem ganz schön heißen Pflaster. Denn ab sofort können die Spieler Kopfgelder auf Störenfriede aussetzen. Dies macht besonders Sinn, wenn eine relativ schwache Stadt häufiger von einem sehr duellstarken Ganoven tyrannisiert wird. Mit einer üppigen Kopfprämie lässt sich dieses Problem sicherlich schnell aus der Welt schaffen.
Mit dem neuen Update führt InnoGames außerdem den Item-Handel zwischen den Spielern ein. Ab sofort können alle Spieler die von Ihnen in Quests erarbeiteten oder gefundenen Gegenstände versteigern. Nach dem ebay-Prinzip können diese in Auktionen an die Mitspieler gebracht oder per "Sofort kaufen"-Option erworben werden. Genau wie viele weitere neue Features, sollen der Handel und die Kopfgeldprämie die Interaktion zwischen den Spielern weiter steigern und bieten ihnen gleichzeitig eine zusätzliche, lukrative Einnahmequelle.
The West ist ein Rollenspiel, das den User in die endlosen Weiten der nordamerikanischen Prärie führt. Man spielt einen Soldaten, Arbeiter, Abenteurer oder Duellanten auf der Suche nach Abenteuern, Glück und Gold. Dabei muss man viele knifflige Quests bewältigen, Postkutschen überfallen oder sich einige Kopfgelder verdienen. Das Spiel ist inzwischen in 20 Sprachversionen verfügbar und hat weltweit über zwölf Millionen registrierte Mitspieler.
InnoGames ist einer der führenden Anbieter von Onlinegames. Zu den erfolgreichsten Spielen neben The West zählen bislang Die Stämme und Grepolis.
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