Pennergame Halloween - 50.000 Obdachlose gehen durch die Hölle
Ab sofort startet die einmalige Halloween Version des umstrittenen Browserspiels Pennergame. Für einen Monat versetzen virtuelle Penner die Bewohner der Hölle in Angst und Schrecken.
"Süßes oder Saures? Eher was Hochprozentiges!" Ende Oktober feiern junge Menschen weltweit Halloween. Nun gefriert den bösen Halloween Geistern ihr diabolisches Lachen. 50.000 Obdachlose erstürmen jetzt die Unterwelt und sammeln im Fegefeuer bis zum 05. November Flaschenpfand. Unter http://halloween.pennergame.de spielt jeder mit.
Pennergame startet anlässlich Halloween, parallel zu den zwölf Metropolen, in denen Penner weltweit schon Flaschen sammeln, eine zeitlich begrenzte Version des Spiels. Zentrale Neuerungen sind eine Bandenliga und der Atomreaktor für die Banden. Ferner passt Pennergame in-game Items wie:
- Haustiere
- Instrumente
- Eigenheime
Das Pennergame treibt die evolutionäre Weiterentwicklung seines Gameplays voran. "Die Hölle ist ein guter Ort, um neue Funktionen und Features für andere Pennergame-Versionen zu testen. Wir nutzen zeitlich begrenzte Spielwelten mit jeweils eigenen Themen, um Neues zu testen und bei positivem Feedback zu übernehmen. Den Spielern wird der Sarkasmus und der rabenschwarze Humor, für den unsere Spiele stehen, gefallen", skizziert der Geschäftsführer von Farbflut, Niels Wildung, das Unternehmen Halloween.
Das umstrittene Browserspiel wird von begeisterten Gamern in acht Sprachen gespielt, global verteilt auf zwölf Städte wie
- New York
- Paris
- London
- Hamburg
- Berlin
- München
Als Frau verkleiden und saufen bis der Arzt kommt, so ist das diesjährige Motto bei Halloween. Als es auf der Party heisst "Es gibt kein Sprit mehr" kommt dir die grandiose Idee und du brüllst: "Wir plündern die Hölle"!!! Auf auf in das Land des Luzifers. Neben Skeletten, Zombies und dem Biervulkan gibt es dort die große Liga der Untoten, in der sich bisher nur die Untoten messen konnten. Die ganze Hölle wird angeblich auch von solchen Atomreaktoren warm gehalten…
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen